Der smarte Blindenstock: eine neue Entwicklung von Studierenden der ETH in Zürich. Dank einer verbauten Kamera scannt er die Umgebung und lässt blinde Personen fühlen, wo es lang geht.
Wir reden von selbstfahrenden Autos, aber haben für blinde Personen noch keine bessere Lösung als einen Metallstab. Unter diesem Credo haben vier Studierende eine bessere Lösung auf den Markt gebracht. Wie diese genau funktioniert, was der Unterschied zu einem herkömmlichen Blindenstab ist und auf was es bei der Entwicklung ankommt – das haben uns Alexander Bayer und Arvid Gollowitzer, beide Mitgründer von nextguide, im Interview mit Florin Höfle verraten.
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next guide: Der intelligente BlindenstockKathi Stifter
Ein neues Christian-Doppler-Labor beschäftigt sich mit der Optimierung des Bremsverhaltens von Schienenfahrzeugen. Wir sprechen mit dem Leiter des Labors, Prof. Johannes Edelmann, wie das gelingen kann.